Bei der Anschaffung stehen Schulleitungen und Sachaufwandsträger oft vor der Frage, ob sie nun in Interaktive Displays oder in vermeintlich günstigere Projektoren investieren sollen. Gerade wenn nur begrenzte Budgets zur Verfügung stehen, ist man verführt, nur auf den Preis zu schauen. Aber bedenken Sie: Für Schulen schaffen Sie Ausstattung an, die die nächsten 10-15 Jahre halten und möglichst wenig Folgekosten nach sich ziehen sollen.
5 Gründe, warum Interaktive Displays eine bessere Investition sind als Interaktive Projektoren:
1. Bildqualität (Auflösung, Kontrast, Helligkeit)
Displays haben besser erkennbare Inhalte und sind weniger anfällig bei Sonneneinfall. Die Lichtstärke nimmt bei Projektoren während der Lebensdauer der Lampe stark ab. Bei Displays nicht.
2. Wartung
Displays sind weniger anfällig auf Umwelteinflüsse wie Staub oder Wärme. Innerhalb von fünf Jahren benötigen Projektoren meist 2 Ersatzlampen. Eine Lampe kostet rund 100 Euro. In 5 Jahren wären das bei einer Schule mit 22 Klassenräumen bereits 22.000 Euro. Ein Schulbezirk mit 7 Schulen müsste dafür rund 154.000 Euro in fünf Jahren bereitstellen, ein Schulbezirk mit 142 Schulen müsste allein für die Projektorenlampen rund 3,1 Millionen Euro in fünf Jahren ausgeben.
3. Lebensdauer
Bei Displays ist kein Lampentausch nötig und das System ist weniger anfällig für Umwelteinflüsse, daraus ergibt sich eine längere Lebensdauer. Die Lebensdauer eines interaktiven Displays liegt bei 50.000 Stunden. Das übersteigt bei weitem die Lebensdauer eines interaktiven Projektors.
4. Investitionssicherheit
Standardprojektoren mit Quecksilberlampen, die derzeit als günstige Alternative an Schulen angeboten werden haben eine ungewisse Zukunft. Laut EU-Gesetzesnovelle werden in gewissen Bereichen die günstigen Lampenprojektoren verboten. Das bedeutet, Schulen müssten jetzt schon Laserprojektoren beschaffen, die im Vergleich zu interaktiven Displays wesentlich teurer sind.
Achten Sie auf dieses Zeichen:
Eine Energy Star Zertifizierung schont den Geldbeutel und gleichzeitig wertvolle Ressourcen durch einen deutlich geringeren Stromverbrauch. Energy Star zertifizierte Hersteller achten bei der Produktion der Komponenten auf die Verwendung konfliktfreier Mineralien aus sicheren Herkunftsgebieten.
Testen! Testen! Testen!
Was auch immer zu Ihren Favoriten gehört, das wichtigste ist, dass Sie die Geräte selbst testen! Dabei empfiehlt es sich, das Lehrerkollegium und auch die Schülerinnen und Schüler mit einzubeziehen! Sprechen Sie uns gerne an.